Batman ist eine Ikone innerhalb dem undurchschaubaren Meer bestehend aus Superhelden. Nicht nur gehört er zusammen mit Superman zu den ersten Superhelden, die je in Comicpanels ihr heroisches Unwesen trieben, er war auch der Prototyp für einen Helden mit Ecken und Kanten und vor allem menschlichen Fehlern. Gerade diese Ungeschliffenheit und das Fehlen von Kräften, machte aus ihm eine interessante und glaubhafte Figur. Für einen Charakter aus dem Medium "Comic" eine große Kunst.
Doch worum geht es nun hier? Nicht nur um Batman.
In dieser Kolumne wollen wir regelmäßig einen Blick über den Tellerrand werfen, um zu sehen wie andere Helden ähnlich gut digitalisiert werden könnten wie der dunkle Ritter. Darauf begrenzen wir uns aber nicht. Es wird schlicht um die essentielle Frage gehen, wie Superhelden - Batman im speziellen - ihren Weg in die Welt der Videospiele finden. Dabei werfen wir nicht nur Blicke in eine mögliche Zukunft, sondern auch zurück auf erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Versuche dies zu bewerkstelligen.
Unseren ersten Eintrag in die Kolumne widmen wir Batmans besten Freund und engsten Vertrauten: Dem Mann aus Stahl. Superman!
In unserem zweiten Eintrag in die Kolumne geht es dieses Mal um den Arkham Knight, den vollkommen neuen Feind, mit dem es Batman im gleichnamigen Spiel von Rocksteady zu tun bekommt.